Das Ende einer Siegesserie
FC Elmshorn gewinnt Nordsport-Cup des VfR Horst / Gastgeber wird erneut Vierter
„Nach drei Siegen in Folge ist Schluss“, bemerkte Marcel Mundt, als er bei der Siegerehrung in der Sporthalle der Horster Jacob-Struve-Schule das zweitplatzierte Team verkündete: den SV Rugenbergen. Die vergangenen drei Fußball-Hallenturniere des VfR Horst hatte der Bönningstedter Oberligist für sich entschieden. Beim diesjährigen Nordsport-Cup endete nun jene Siegesserie. Den großen Pokal durften diesmal die Landesliga-Kicker des FC Elmshorn in Empfang nehmen. Nach Meinung vieler verdient.
Im Endspiel gegen Rugenbergen offenbarten die Elmshorner ihr Erfolgsrezept: defensive Stabilität und überfallartige Gegenangriffe. Angeführt von einem stark aufgelegten Björn Schramm, der später zum besten Torhüter des Turniers gewählt wurde, brachte das Team von Coach Lars Lühmann die technisch versierten Bönningstedter so oft genug zur Verzweiflung. Etwa in der zweiten von insgesamt zehn Spielminuten, als Schramm und Co. binnen weniger Sekunden gleich drei hochprozentige Einschussmöglichkeiten des Titelverteidigers vereitelten. Nur wenig später vollendete Gezim Sabani dann einen der schnellen FCE-Angriffe zum 1:0 (3.).
„Nach drei Siegen in Folge ist Schluss“, bemerkte Marcel Mundt, als er bei der Siegerehrung in der Sporthalle der Horster Jacob-Struve-Schule das zweitplatzierte Team verkündete: den SV Rugenbergen. Die vergangenen drei Fußball-Hallenturniere des VfR Horst hatte der Bönningstedter Oberligist für sich entschieden. Beim diesjährigen Nordsport-Cup endete nun jene Siegesserie. Den großen Pokal durften diesmal die Landesliga-Kicker des FC Elmshorn in Empfang nehmen. Nach Meinung vieler verdient.
Im Endspiel gegen Rugenbergen offenbarten die Elmshorner ihr Erfolgsrezept: defensive Stabilität und überfallartige Gegenangriffe. Angeführt von einem stark aufgelegten Björn Schramm, der später zum besten Torhüter des Turniers gewählt wurde, brachte das Team von Coach Lars Lühmann die technisch versierten Bönningstedter so oft genug zur Verzweiflung. Etwa in der zweiten von insgesamt zehn Spielminuten, als Schramm und Co. binnen weniger Sekunden gleich drei hochprozentige Einschussmöglichkeiten des Titelverteidigers vereitelten. Nur wenig später vollendete Gezim Sabani dann einen der schnellen FCE-Angriffe zum 1:0 (3.).