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Reserve dreht die Begegnung

Nach kurzer Kabinenansprache „lief der Motor besser“, befand Trainer Michael Blume nach dem 5:2 (1:2)-Erfolg des VfR Horst II gegen MTSV Hohenwestedt II.
Vorher lief wenig zusammen, außer dass „Paul“ Meseck die Gästeführung noch vor der Pause auf 1:2 verkürzte. Nach Wiederanpfiff „haben wir Fußball gespielt“, befand Blume. Zwei weitere Treffer von Torjäger Meseck sowie Jakob Hemke und Sebastian Meseck reichten zum deutlichen Sieg in der Kreisklasse A.
Autor: EN/mme

Durststrecke beendet: Horst holt „Pflichtsieg“

Die Fußballer des VfR Horst haben das Siegen doch nicht verlernt.
Nach fünf Spielen in Folge ohne Dreier gewann das Team von Trainer Michael Fischer in der Verbandsliga Süd-West mit 2:1 (2:0) gegen den Abstiegskandidaten MTSV Hohenwestedt. „Das war ein Pflichtsieg – und der ist gut für den Kopf und die Seele“, atmete Fischer durch, der zufrieden mit dem Auftritt seiner Elf war: „Die Jungs, die auf dem Platz standen, haben eine gute Reaktion gezeigt. Wenn wir die Spiele so angehen, sollte gegen die Gegner von unten nichts mehr anbrennen.“ Im Duell mit Hohenwestedt stellte Horst die Weichen frühzeitig auf Sieg: Bastian Clasen (13.) und Torjäger Michel Gorny (37.) sorgten für eine beruhigende Pausenführung. Der Anschlusstreffer der Gäste fiel quasi mit dem Schlusspfiff (90.+2).
Autor: EN/jal

Meseck trifft aus 30 Metern

Eine schmeichelhafte 1:0-Führung stand dank Patrick Mesecks Tor für die Horster Kreisklassenfußballer (Steinburger A-Staffel) zur Pause gegen den Münsterdorfer SV zu Buche. „Danach hat die Mannschaft ihr anderes Gesicht gezeigt“, so Michael Blume, Trainer des VfR Horst II. Hannes Schüler hielt gegen glücklose Gäste „saustark“, Patrick Meseck traf mit einem 30 Meter-Hammer zum 2:0-Endstand.
Autor: EN/mme

Coach Fischer bemängelt Einstellung

Im zweiten Wochentagspiel innerhalb von vier Tagen erlebte der VfR Horst in der Verbandsliga Süd-West am Freitagabend eine böse Überraschung. Gleich mit 1:5 (0:3) unterlag das Team von Trainer Michael Fischer beim SV Todesfelde II.
 
„Ich ärgere mich nicht über die Leistung meiner Mannschaft, sondern über die Einstellung. Einige Akteure müssen sich hinterfragen, ob sie das abgerufen haben, was von ihnen verlangt wurde“, kritisierte Fischer nach dem Abpfiff.
Während die gastgebende Todesfelder Zweite, wie schon in den vergangenen Wochen (vierter Sieg in Folge) gut marschierte, fiel der VfR in einem Duell, in dem beide Teams eigentlich auf Augenhöhe agieren sollten, deutlich ab. Nach Toren von Sören Gelbrecht (26., 36.) und Philipp Möller (45.) lagen die Süd-Steinburger zur Pause bereits mit 0:3 im Hintertreffen.

Spielklassenstrukturreform

Viel ist in den vergangenen Wochen und Monaten über die mögliche Einteilung der neuen Spielklassen ab dem 01.07.2017 nach Inkrafttreten der Spielklassenstrukturreform geschrieben und berichtet worden. Alle diese Informationen stammten jedoch nicht von einem offiziellen Vertreter des Schleswig-Holsteinischen Fußballverbandes, sondern waren Ausarbeitungen und Darstellungen von interessierten Sportenthusiasten, die jedoch zu keinem Zeitpunkt offiziell für den Schleswig-Holsteinischen Fußballverband sprechen konnten. Wir freuen uns, Ihnen heute aktuelle offizielle Informationen vom SHFV, insbesondere solche zur Einteilung der Spielklassenebenen, mitteilen zu können.
 
 

VfR Horst muss sich mit 1:1 bei Fetihspor begnügen

Fetihspor Kaltenkirchen mit kämpferisch überzeugendem Auftritt im Nachholspiel

Mit einem 1:1 (0:0)-Unentschieden musste sich im Nachholspiel der Fußball-Verbandsliga Süd-West der VfR Horst bei Fetihspor Kaltenkirchen zufrieden geben. Aufgrund der kämpferischen Leistung des Gastgebers und des ausgeglichenen Chancenverhältnisses ging der Punkt für Fetihspor am Ende in Ordnung. Die Kaltenkirchener verzeichneten sogar die hochkarätigeren Tormöglichkeiten, wobei der beste Horster, Schlussmann Rene Lemke, einige Male großartig parierte.
 
Auf der anderen Seite haderten die Horster mit einigen Schiedsrichter-Entscheidungen. So hätte es in der 40. Minute Elfmeter für den VfR geben müssen. „Die Aktion passierte direkt in meiner Sichtweite. Unserem Angreifer Michel Gorny wurden dabei klar die Beine weggezogen. Hier nicht zu pfeifen war eine Riesenfehlentscheidung“, schilderte VfR-Sprecher Marcel Mundt.
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