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Nachholspiel oder Dünen

Fussball Der VfR Horst muss am Sonntag bei der SG Bornhöved-Schmalensee ran

Die Fußballer des VfR Horst hoffen, dass es Petrus gut mit ihnen meint. Nach zuletzt mehreren sonnigen Wintertagen verheißt die Wetterprognose zum Start ins Wochenende aber nicht gerade Positives: Es könnte ungemütlich werden, eine Regenfront scheint sich über Norddeutschland breit zu machen. Für die Verbandsliga-Kicker des VfR bedeutet das: Die Nachholpartie bei der SG Bornhöved-Schmalensee am Sonntag steht noch auf der Kippe.
„Ich bin gespannt, ob das Spiel endlich stattfindet. Beim letzten Mal sah es auch lange so aus, als ob gespielt werden kann“, erinnert sich Horst-Trainer Michael Fischer an die Absage der Partie Anfang Dezember. Falls das Spiel erneut sprichwörtlich ins Wasser fallen sollte, hat der Trainer aber schon ein Alternativprogramm in petto: Ein kräftezehrender Lauf in den Dünen bei Kaltenkirchen. „Da haben die Spieler nicht so große Lust drauf“, weiß Fischer um die Prioritäten seiner Mannschaft.

Neue Philosophie spät verinnerlicht

Der VfR will weiter Fahrt aufnehmen!
 
Am weitesten zurück mit erst 16 durchgeführten Spielen in dieser Saison ist der VfR Horst. In zwei Nachholspielen (gegen die SG Bornhöved-Schmalensee, beim SV Schackendorf) können die Schützlinge von Trainer Michael Fischer das optische Bild der Tabelle mit dem derzeitigen achten Tabellenrang (27 Punkte) noch gravierend korrigieren.
 
Rechnet man die optimale Ausbeute von sechs Punkten hinzu, würden diese Zähler mindestens Rang drei, eventuell sogar Rang zwei bedeuten. Die ambitionierten Süd-Steinburger wollen im Frühjahr ihr Minimalziel, die Qualifikation für die neue Landesliga (mindestens Rang sieben), realisieren.
Die Gründe dafür, dass der VfR aktuell nur im Tabellenmittelfeld platziert ist, lassen sich neben der Anzahl der ausgetragenen Spiele außerdem am verpatzten Saisonstart mit zunächst zwei hohen Niederlagen (jeweils 1:4 in Kellinghusen und gegen Schackendorf) fest machen.

VfR Horst gewinnt im Doppelpack

Unsere Liga war in seinem Vorbereitungsprogramm gleich zwei Mal erfolgreich. Nachdem die Mannschaft von Trainer Michael Fischer am Wochenende den Hamburger Bezirksligisten 1. FC Quickborn mit 2:1 bezwingen konnte, gab es am Montag ein 5:1 gegen Kreisligist TuS Hemdingen-Bilsen. Die Tore für Horst erzielten Tony Koch (2), Nils Niendorf, Bastian Clasen und Rene Thies. Für die Gäste traf Lukas Taube.
RW Kiebitzreihe blamierte sich gegen unsere Reserve mit 1:3.

Nachholspiele können den VfR Horst nach oben spülen

Im Optimalfall winkt der 2. Tabellenplatz +++ Qualifikation für die Landesliga bleibt Minimalziel

Am weitesten zurück mit erst 16 durchgeführten Spielen in dieser Saison ist der VfR Horst in der Verbandsliga Süd-West. In zwei Nachholspielen (gegen die SG Bornhöved-Schmalensee, beim SV Schackendorf) können die Schützlinge von Trainer Michael Fischer das optische Bild der Tabelle mit dem derzeitigen achten Tabellenrang (27 Punkte) noch gravierend korrigieren. Sie sind für den 19. Februar (bei SG Bornhöved-Schmalensee) und 25. Februar (beim SV Schackendorf) angesetzt.
 
Rechnet man die optimale Ausbeute von sechs Punkten hinzu, würden diese Zähler mindestens Rang drei, eventuell sogar Rang zwei bedeuten. Die ambitionierten Süd-Steinburger wollen im Frühjahr ihr Minimalziel, die Qualifikation für die neue Landesliga (mindestens Rang sieben), realisieren. Aktuell schrammt der VfR knapp daran vorbei. Doch eigentlich sollte diese Zielsetzung kein Problem sein.

VfR wie Dr. Jekyll und Mr. Hyde

Die Verbandsliga-Fuballer des VfR Horst setzen ihre Leistungsachterbahn in den Testspielen munter fort.
„Wir sind wie Dr. Jekyll und Mr. Hyde. Wir kriegen keine Konstanz rein“, befand VfR-Coach Michael Fischer nach der jüngsten 1:2 (0:1)-Pleite gegen den Kreisligisten SC Pinneberg. Der zur Pause eingewechselte Oliver Kuck hatte den zwischenzeitlichen Ausgleich markiert(62.), acht Minuten später sorgte SCP-Akteur Fabian Tiede per Kopf für den Siegtreffer der Gäste.
Autor: EN/kok

VfR Horst zeigt sich gegen Pinneberg stark verbessert

Die eindeutig klaren Worte, die Trainer Michael Fischer vom Verbandsligisten VfR Horst nach der 3:12-Pleite beim Wedeler TSV an die Mannschaft richtete, verfehlten ihre Wirkung nicht. Beim wiederum überraschend deutlichem 5:2 (0:2)-Sieg der Horster am Mittwochabend gegen den VfL Pinneberg, einem weiteren Hamburger Oberligisten, trumpfte die Heimelf in der zweiten Halbzeit richtig auf und alle Spieler legten sich mächtig ins Zeug.
„Aber auch die erste Hälfte war insgesamt in Ordnung“, so Fischer. Die Pinneberger waren nach Toren von Daniel Diaz und Christian Dirksen ihrer Favoritenrolle bis dahin noch gerecht geworden. Michael Fischer schickte dann neun neue Spieler ins Geschehen. Bastian Clasen, Jan Behrendt, Michel Gorny, Oliver Kuck und Winterneuzugang Oliver Jurkic trafen für den VfR nach der Pause.
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