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Interne Kaderplanung

Interne Kaderplanung für die kommende Saison abgeschlossen

Überwiegend positive Nachrichten kann unsere sportliche Leitung in Form von Frank Schlüter und Oliver Schröter vermelden. In enger Zusammenarbeit mit unserem Liga-Trainer Florian Rammer, konnten die internen Planungen für die kommende Saison 2018/2019 abgeschlossen werden.

Mit Tobias Petersen und unserem frisch gekürten „Fußballer des Jahres“ Jan Behrendt, gaben die letzten beiden Spieler aus dem Liga-Kader ihren Daumen nach oben für die kommende Saison.

Lediglich unsere Sturmkraft Wanja Petersen wird die Fußballschuhe am Ende dieser Saison an den Nagel hängen. Ein Fragezeichen steht zudem noch hinter Tim Eymers. Tim schielt momentan mit einem Auge auf den Beginn einer Trainerkarriere und möchte sich zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht festlegen. 

Über weitere mögliche Externe Zugänge, werden wir euch natürlich rechtzeitig informieren.

Drei Brüder im Mittelpunkt

Timon Dehner hat im Alter von 36 Jahren sein Comeback im Dress der VfR Horst gegeben. Er verstärkte beim 3:1 (2:0) über den SV Peissen die Abwehr des Tabellenführers der Fußball-Kreisklasse A Süd-West. Patrick Meseck erhöhte sein Torekonto mit einem Doppelpack auf jetzt 20; sein Bruder Sebastian steuerte das zwischenzeitliche 2:0 bei, während Tobias Meseck als dritter im Bunde mit Gelb-Rot in der Schlussphase nicht so positiv auffiel.
Autor: EN/mbu

Einstand nach Maß für den neuen Trainer

Fußball-Landesliga: VfR Horst gewinnt erstes Pflichtspiel unter Florian Rammer 2:0 gegen FC Reher/Puls

Als einziger von 22 Akteuren auf dem Platz trug Simeon Duwensee keine Handschuhe. Ein Zeichen, anzupacken. Doch damit war der Rechtsaußen nicht allein beim VfR Horst, der am Sonnabend bei eisig-schneidigem Ostwind auf dem ungeschützten Kunstrasen das Steinburger Landesliga-Kreisderby gegen den FC Reher/Puls mit 2:0 (1:0) für sich entschied. „Man hat bei jedem Spieler den Siegeswillen gespürt“, sagte VfR-Trainer Florian Rammer nach seinem Einstand nach Maß.

Landesliga Holstein: VfR Horst – FC Reher/Puls

Wenn Florian Rammer wählen dürfte, würde er auf Rasen spielen. Da als Alternative an der Heisterender Chaussee auch das künstliche Grün bereitsteht, steht dem Steinburger Kreisderby nichts im Wege. Den Fahrplan hat der neue Trainer des VfR bereits abgesteckt: eine lockere Trainingseinheit am Vormittag, Duschen, gemeinsames Mittagessen und dann Besprechung. „Fakt ist, dass wir zu Hause unsere Hausaufgaben machen wollen“, so Rammer, der in seinem ersten Punktspiel einen Dreier anpeilt. Es fehlt lediglich Wanja Petersen aus beruflichen Gründen.
Autor: EN/mbu

Eiskalt in die Warteschleife

Absage in Horst: Neu-Trainer Rammer muss Heim-Premiere verschieben
Bis gestern Vormittag war Florian Rammer voll und ganz auf sein Pflichtspieldebüt als Trainer des VfR Horst fokussiert. Heiß auf die Heimpartie gegen den Oldenburger SV. Dass es ihm in den Händen kribbele, hatte er noch gerade bestätigt und unterstrichen: „Gerade vor einem Heimspiel.“ Doch der 34-Jährige und seine Landesligafußballer wurden eiskalt ausgebremst. Auch der Kunstrasen an der Heisterender Chaussee kapituliert vor den eisigen Temperaturen. Der Verein schloss sich der Generalabsage des Kreisfußballverbandes Westküste an. „Das Verletzungsrisiko ist einfach zu groß“, musste auch Rammer – ein wenig zähneknirschend – eingestehen.

Die nächste schwere Prüfung

Florian Rammer verliert ersten Test als Horster Trainer 0:7 gegen Altona / B-Lizenz steht an
Der erste Eindruck als Trainer war ein 0:7 (0:4) gegen den Regionalligisten Altona 93. So verloren die LandesligaFußballer des VfR Horst gestern das Testspiel zur Premiere von Florian Rammer an der Seitenlinie. „Für mich war wichtig, dass wir taktisch diszipliniert und mit Laufbereitschaft gespielt haben“, so der vor einer Woche zum Chefcoach beförderte 34-Jährige. Bei den Toren hat sich die individuelle Klasse der Hamburger gezeigt.
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