Frauen Kreisliga West, 16. Spieltag
- Publiziert in Frauen
VfR Horst - SG Süderholm/Sarzbüttel 7:2
Das war wieder einmal ein Offensivfeuerwerk, was die Horster Fußballerinnen gegen die SG Süderholm/Sarzbüttel abbrannten.
Und dabei fehlten mit Nicole Heßing, Nadine Beyer, Kathrin Höft und Anjen Erdmann vier Stammkräfte. Dafür waren Laura Gorka, Verena Thies und Katharina Augustyniak wieder dabei.
Gleich von Beginn an drückten sie die Gäste in ihre Hälfte und legten schnell drei Tore vor. Dem 3:0 durch Anna-Lena Bubat per verwandelten Elfmeter ging ein grobes Foulspiel an Katharina Augustyniak, die einfach umgesenst wurde, voraus. Das der Schiri zurecht mit der gelben Karte ahndete. Danach war die Luft erst mal raus aus dem Spiel der Horster Frauen, die die Partie bis zur Pause aus der Hand gaben. Die SG kam nun stärker, hatte ihrerseits Chancen und verkürzte nach einer halben Stunde durch Pia Rohwedder, deren Schuss noch abgefälscht wurde, auf 3:1.
Gleich von Beginn an drückten sie die Gäste in ihre Hälfte und legten schnell drei Tore vor. Dem 3:0 durch Anna-Lena Bubat per verwandelten Elfmeter ging ein grobes Foulspiel an Katharina Augustyniak, die einfach umgesenst wurde, voraus. Das der Schiri zurecht mit der gelben Karte ahndete. Danach war die Luft erst mal raus aus dem Spiel der Horster Frauen, die die Partie bis zur Pause aus der Hand gaben. Die SG kam nun stärker, hatte ihrerseits Chancen und verkürzte nach einer halben Stunde durch Pia Rohwedder, deren Schuss noch abgefälscht wurde, auf 3:1.
Nach der Pause fingen sich die Horsterinnen wieder, machten erneut mächtig Druck auf das Gästetor und waren mitunter nur durch Fouls zu bremsen. Einen daraus resultierenden Freistoß verwandelte Sabrina Hübner zehn Minuten nach Wiederanpfiff direkt zum 4:1. Endlich mal wieder ein Treffer durch Hübi! Zwei Minuten später legte sie für Anna-Lena Bubat auf, die mit einer Direktabnahme die Torhüterin clever verlud. Es hieß 5:1.
Anders als in der ersten Halbzeit setzten die Horsterinnen weiter nach und sorgten immer wieder für Gefahr im gegnerischen Strafraum. Bei einer dieser Situationen unterlief einer SG-Spielerin ein Handspiel im Strafraum. Den fälligen Elfmeter verwandelte Sabrina Hübner sicher zum 6:1. Die Gäste kamen nur sporadisch zu Gegenangriffen, die nach der Einwechslung von Kirsten Schmidt aber wesentlich gefährlicher wurden. Immerhin traf die Gästetorjägerin noch zum 6:2.
Mehr war aber an diesem Tag nicht drin. Stattdessen krönte die VfR-Torjägerin Katharina Augustyniak ihre gute Leistung in der Nachspielzeit mit ihrem Treffer zum 7:2 per Kopfball nach Flanke von Laura Gorka.
Wenn es nur gelingen würde, dass spielerische Potential in dieser Truppe konstant über mehrere Spiele abzurufen!
Autor: Hans Post