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Sponsoren

 

Alle Informationen zum Sponsoring beim VfR Horst e. V. erhalten Sie unter:
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Stadionsprecher (m/w) gesucht

Unser Angebot:
 
- Begeistere und unterhalte die Zuschauer am Sportzentrum Horst durch Ansagen und Musik
- Aufstellungen bekanntgeben
- Torschützen ausrufen und Tormusik spielen
- sonstige Informationen des Spieltages verkünden
- kostenlose Verpflegung am Spieltag
 
Wir wünschen uns:
 
- redegewandte Persönlichkeit
- die Fähigkeit Menschen zu begeistern
- Hintergrundwissen im VfR (1. und 2. Herren)
- Kenntnisse mit Musikplayer (Software)
- Zuverlässigkeit
- Eigeninitiative
 
Wenn du deine Begeisterung für den Fussball und dem VfR Horst gerne an den Mann bringen willst und helfen möchtest den Spieltag zu einem Event für Spieler, Trainer und natürlich Zuschauer zu machen, dann schreibe deine Bewerbung an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
 
Wir freuen uns auf Deine Bewerbung.

Offenes Probetraining Jahrgang 2005/2006

Du interessierst Dich für Fußball?
Du möchtest Fußball spielen oder spielst schon?
Du möchtest einen tollen Verein und tolle Mannschaften kennenlernen?
Du bist im Jahr 2005 oder 2006 geboren?
 
DANN KOMM AM 23.6. UM 17:00 UHR ZUM OFFENEN PROBETRAINING ZU UNS !
 
WO: Auf die neue Sportanlage Heisterender Chaussee 3c, 25358 Horst
Du kannst an einer Trainingseinheit teilnehmen und Dir die neue große Sportanlage anschauen.
Auch deine Eltern können sich über den Verein ausreichend informieren.
Wie zum Beispiel: Vorteile eines reinen Fußballvereins gegenüber einer Sparte im Sportverein, Ausbildung der einzelnen Jahrgänge, zusätzlich Fördertrainingsangebote und Information zur Mitgliedschaft
 
Wir würden uns freuen Dich und Deine Eltern bei uns begrüßen zu können.
 
Anmeldung unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
 
 
 

Gelungener Saisonabschluss der 2. Herren

Einen gelungenen Abschluss feierte das Trainergespann Timo Krieger und Sven Niendorf vom Fußball-Kreisklassen-Vertreter VfR Horst II beim Gastspiel in Beidenfleth: 6:2 (2:1). Zwar ließ der VfR zahlreiche Chancen aus, aber die Spieler beschenkten ihr Trainerduo zum Abschied mit einem halben Dutzend Tore. Drei Mal „Paul“ Meseck, Bane Zolldann, Dominik Bubat und ein Eigentor des Gastgebers ließen die Horster jubeln.

Versöhnlicher Saisonabschluss für den VfR Horst

Schackendorf verliert auf eigenem Platz nicht unverdient mit 0:1.
Nach der doch ziemlich verkorksten Rückserie in der Fußball-Verbandsliga Süd-West schloss der VfR Horst die Spielzeit versöhnlich ab. Dem klaren Sieg gegen den SV Wahlstedt (5:2) vor einer Woche folgte nun noch einmal ein 1:0 (0:0)-Erfolg beim SV Schackendorf. Damit beenden die Süd-Steinburger die Saison als Tabellensechster. Insgesamt war es ein verdienter Dreier für die Lühmann-Elf, auch wenn das Siegtor per Elfmeter erst in der Nachspielzeit fiel. Der Strafstoß war die letzte Aktion, danach war sofort Schluss.
Die Horster bestimmten überwiegend das Geschehen und hätten schon zur Halbzeit führen können. Rene Thies, der die Latte traf und im Nachsetzen von einem Pfiff vom Nebenplatz irritiert wurde (Trainer Lars Lühmann: ,,Sonst hätte er den Nachschuss sicher rein gemacht."), verpasste die beste Gelegenheit. Nils Niendorf hätte auch treffen können. Darüber hinaus gab es einige Standards, die aber ebenfalls keinen zählbaren Erfolg einbrachten.
Nach der Pause spielte sich das Geschehen zwar in der Schackendorfer Hälfte ab, aber wenn es in Richtung gegnerischen Strafraum ging, waren die Aktionen des VfR doch recht einfallslos. Schließlich hatten die Horster das Glück, dass nach einem Foul an Tobias Petersen im Strafraum der Segeberger Schiedsrichter Tim Becker kurz vor dem Abpfiff auf den Elfmeterpunkt zeigte. Kevin Dittmann (90.+1) behielt die Nerven und verwandelte zum späten 1:0 für den VfR.
Autor: SHZ/schö

Der VfR distanziert sich ohne Wenn und Aber von den Vorfällen und Ihren Verursachern

Unsere Mannschaft bedarf in keinem Spiel einer zusätzlichen Motivation durch  Abbrennen von Fackeln.
Am Anfang möchten wir in aller Deutlichkeit unser Bedauern über die einzelnen Zwischenfälle ausdrücken, die wir am Samstag beim Verbandsligaspiel zwischen dem SV Schackendorf und dem VfR Horst miterleben mussten. Wir, der VfR Horst, distanzieren uns ganz klar von einzelnen Sprechgesängen gegen den SV Schackendorf und der damit verbundenen Aussendarstellung an diesem Tag.
Wir entschuldigen uns bei jenen, die davon in Mitleidenschaft gezogen wurden oder sich durch Äußerungen angegriffen und verletzt fühlen. 
Es muss jedoch herausgestellt werden, dass einige Wenige für die Vorfälle vom Samstag gesorgt haben. Der Großteil unserer Fans hat den Verein friedlich sowie lautstark unterstützt und unsere Mannschaft mit zum Sieg geführt.
Wer von sich behauptet, Fan des VfR Horst zu sein und sich so verhält, hat grundlegende Regeln des Fussballs nicht verstanden und ist unerwünscht.
31. Mai 2015
VfR Horst v. 1946 e.V.
Der Vorstand

SV Schackendorf - VfR Horst

VfR-Trainer Lars Lühmann möchte sich nach den ernüchternden letzten Wochen zumindest „mit einem Sieg aus der Saison verabschieden.“ Während Micha Dehner und Patrick Scheidt (beide privat) nicht an Bord sind, steht der zuletzt verletzte Timon Dehner zumindest im Kader. Für Unterstützung ist derweil gesorgt. Am Sonnabend um 12.30 Uhr fährt ab Sportheim Heisterender Chaussee ein Fanbus in Richtung Schackendorf.
Autor: EN

VfR Frauen: Unentschieden zum Abschluss

Waren die Horsterinnen in der ersten Halbzeit noch das klar spielbestimmende Team mit einem deutlichen Chancenplus, kämpften sich die Gastgeberinnen in der zweiten Spielhälfte immer besser in die Partie, waren in der letzten halben Stunde bissiger, zweikampfstärker und gedankenschneller als die Gäste, so dass diese am Ende froh sein konnten, noch einen Punkt gerettet zu haben.
Bis zur Pause indes hätten sie schon wesentlich deutlicher führen können, wenn sie ihre Chancen konsequenter genutzt hätten. Die einzige Münsterdorfer Torchance in der ersten Halbzeit nutzte Tamira Steffens gleich zum Ausgleich, nachdem zuvor die an diesem Tag überragende Nadine Beyer mit einem Hammer aus gut 30 Metern in den äußersten Torwinkel die VfR-Elf in Führung geschossen hatte. Bereits im Gegenzug nach dem Ausgleich köpfte Verena Thies eine Flanke von Anna-Lena Bubat zur vermeintlichen erneuten Horster Führung ins Münsterdorfer Tor, doch der Schiri erkannte auf Abseits – eine fragwürdige Entscheidung. Als Katharina Augustyniak einen Steilpass von Nadine Beyer aufnahm und die Torhüterin zum 2 : 1 für Horst überlistete, roch es schon eher nach Abseits, doch dieser Treffer zählte. Weitere Chancen, die Partie vorzeitig zu entscheiden, ließen die Horsterinnen liegen.
Nach der Pause plätscherte das Spiel zunächst so vor sich hin. Dann kam unverständlicherweise der große Bruch im Horster Spiel. Nach vorne ging kaum noch etwas. Der Druck der Grünen wurde immer stärker und führte in der 73. Minute zum Ausgleich durch Sandra Thormählen. Bis zum Schlusspfiff hatten die Gäste noch einige brenzlige Situationen zu überstehen, schafften es aber, wenigstens einen Punkt über die Zeit zu retten, so dass die Saison nach einer völlig verkorksten Hinrunde und einer starken Rückrunde ein gutes Ende nahm.
Gleich nach dem Spiel ging es zur Saisonabschlussfeier ins Horster Clubheim, wo die Stimmung sehr gut war und Zuversicht auf nächste Saison aufkeimen ließ.
Autor: Hans Post

Interview mit Marc Stratmann: Warum der VfR Horst gern aufsteigen würde, sich aber keinen Zwang auferlegt

Zwei Negativserien im November 2014 und seit April haben den Fußball-Verbandsligisten VfR Horst von der Tabellenspitze ins Mittelfeld abrutschen lassen. Im Interview nimmt der Vereinsvorsitzende Marc Stratmann dazu Stellung und sagt, wie es in der kommenden Saison mit der gleichen Truppe und einer zusätzlichen dritten Männermannschaft weiter gehen soll.
Haben Sie sich Gedanken darüber gemacht, was mit der Mannschaft los ist? Marc Stratmann: Der Bruch kam mit dem Rückspiel gegen Reher/Puls, das wir verloren haben. Man hat danach gesehen: Es gibt nur einen Aufsteiger und wir spielen noch um die Goldene Ananas. Es ist, was man so gesehen hat, der Wille weg. Das ist einfach unerklärlich nach einer Hinserie, in der wir Herbstmeister geworden sind.
Vielleicht hat die Mannschaft gerade im ersten Saisondrittel auch deutlich über ihrem eigentlichen Niveau gespielt? Wir hatten auch viel Glück. Das haben wir erkannt und auch darum in der Winterpause den Kader verstärkt, weil wir die Möglichkeit hatten, Spieler wie Micha Dehner oder Patrick Scheidt zu holen. Die Spieler haben sich angeboten und gefragt, ob sie hier spielen können. Da muss man dann als Verein zuschlagen, um den Kader aufzufüllen. Die Kaderdecke war nicht so groß. Wir sind im Amateurfußball, wo viele selbstständig oder aber in der Ausbildung sind bzw. Fortbildungen machen. Die sind halt nicht ständig da. Das hat man erkannt.
Wenn der Verein diese – wahrscheinlich auch finanziellen – Anstrengungen unternimmt und sie fruchten nicht. Was dann? Was finanzielle Anstrengungen angeht: Wir können’s beim VfR nicht und wir wollen’s beim VfR nicht. Das hat man bei Schotte Scheidt gesehen, der erst gesperrt war. Wenn man die Zusammenhänge erkennt, weiß man auch, wie das abgelaufen ist.
Nämlich wie? Man hat sich erst mit dem FCE nicht geeinigt, und dann hat man sich geeinigt – im Sinne des VfR. Wir sind ein gesunder Verein und wollen das bleiben. Wir haben einmal gesehen, was andernfalls passieren kann. Andere Vereine erleben das jetzt – ob das der FC Elmshorn war oder jetzt der VfR Neumünster. Ein Micha Dehner hat in Flensburg nicht mehr gespielt. Daher hatten wir eine Chance, denn er wollte noch einmal mit seinem Bruder (Timon Dehner, die Red.) zusammen spielen. Bloß die beiden haben es natürlich schwer. Sie haben bisher unter ihren Möglichkeiten gespielt – keine Frage. Wenn man in eine Mannschaft kommt, in welcher der Bruch da ist, ist es aber auch schwer. Sie zeigen alle nicht die Leistung auf dem Platz, die sie normal zeigen würden.
Es ist nie gesagt worden „Wir wollen in die Schleswig-Holstein-Liga“, sondern es hörte sich immer so an, wie „Wir nehmen’s mit, wenn es klappt“. Nun klapp’s nicht. Wie ist die Stimmungslage? Wir sind Herbstmeister geworden und die Mannschaft hat gesagt: „Wir wollen’s schaffen“. Man hat aber nie Druck auf die Mannschaft ausgeübt – auch nicht mit den Neuzugängen im Winter. Wir haben nie gesagt: „Wir wollen jetzt unbedingt den Aufstieg!“. Wenn wir Platz vier schaffen, ist das o. k., alles darunter ist enttäuschend für den Vorstand. Wir als Vorstand haben den Auftrag, darauf vorbereitet zu sein, wenn man den Aufstieg schaffen kann. Es ist ja kein Pappenstiel, eine Etage höher zu gehen. Es hat finanziell einige Auswirkungen. Da haben wir im Vorstand die Arbeit gemacht und konnten der Mannschaft sagen: „Wenn ihr es sportlich schafft, dann steigen wir auf.“. 
Ist damit der Grundstock gegeben, dass Sie das Thema Aufstieg in der nächsten Saison erneut angehen können? Der Grundstock ist da. Wir wollen und können oben mitspielen und das Ziel einer Mannschaft sollte sein, Meister zu werden. Aber es ist nicht von uns vorgegeben, dass es sein muss. Wir sind in der Verbandsliga gut aufgehoben. Wenn der Aufstieg in drei Jahren passiert, passiert er in drei Jahren, oder er passiert vielleicht überhaupt nicht.
Sie haben im Vergleich zu anderen Vereinen immer noch eine volle Hütte bei Heimspielen. Dass die Fans auch in dieser Situation zum VfR halten; bei anderen Vereinen wäre die Hälfte weg. Das Umfeld hat von der Mannschaft sicher mehr erwartet, als sie sich präsentiert hat. In Wankendorf war der Einsatz o.k., aber in dem letzten Heimspiel war es unterirdisch. Das war nicht das Niveau des VfR Horst. Da sind dann auch die Fans enttäuscht. Wir haben nur noch ein Heimspiel und da verlangen die Fans, dass sich die Mannschaft zerreißt – egal ob es nun um die goldene Ananas geht oder nicht.
Sie wollen den Männerbereich breiter aufstellen und eine dritte Mannschaft melden. Erklären Sie bitte, warum. Der Kader der Ersten bleibt, Stand heute, so zusammen, wie er ist. Bei der zweiten Herren ist dies auch so. Wenn alle fit sind, haben wir für beide Mannschaften einen Kader von 43 Spielern. Da fallen natürlich immer mal welche weg. Weil wir den Breitensport besser aufstellen wollen, haben wir die dritte Mannschaft gegründet. Aus dem Stand haben wir für diese 15, 16 Spieler – ohne Erste und Zweite. Darunter sind viele aus den Alten Herren. Wir haben da noch Cracks, die damals gespielt haben.
Wo bleibt der Nachwuchs? Es kommen acht Spieler aus der A-Jugend hoch, denen wir ein breites Angebot anbieten wollen. Es werden nicht alle im Ligakader spielen können. Es sind auch viele dabei, die höchstens in der Zweiten spielen können. Um die halten zu können, haben wir uns überlegt, dass wir auch diese mit der Dritten auffangen können, damit sie eben nicht abwandern oder gar ganz aufhören.
Autor: EN/Michael Bunk

VfR Horst II 1:4 gegen Meister

Gegen den bereits feststehenden Meister der Steinburger Kreisklasse A, Münsterdorfer SV fand der VfR Horst II erst nach einer Viertelstunde immer besser ins Spiel. Die Fußballer von der Heisterender Chaussee verpassten bei der 1:4-Niederlage aber die mögliche Führung. Stattdessen mussten die Hausherren kurz nach Wiederanpfiff einen Doppelschlag hinnehmen und konnten durch Patrick Meseck nur noch den zwischenzeitlichen Anschlusstreffer erzielen.
Autor: EN
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