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VfR Horst feiert 5:1-Erfolg gegen Tabellenvorletzten Alemannia Wilster
Bereits Minuten nach dem 5:1 (2:1)-Erfolg des VfR Horst gegen den SV Alemannia Wilster klingelte das Mobiltelefon von VfR-Co-Trainer Börje Scharnberg. An der anderen Leitung: Michael Fischer. Der im Urlaub weilende Cheftrainer des Fußball-Verbandsligisten musste sich jedoch gedulden. „Mit Fischi spreche ich noch ausführlich. Ich habe jedoch gehört, dass er von einem ‚Spion‘ stets informiert wurde“, schmunzelte dessen Vertreter Scharnberg.
Nur einmal an diesem Nachmittag dürfte indes Fischers Puls beim Austausch mit seinem „Spion“ in die Höhe geschnellt sein. In Minute 22 trafen die Gäste quasi aus dem Nichts zur Führung. Scharnberg, der Nils Niendorf nach einer „überzeugenden Trainingswoche“ als Libero aufstellte, strahlte auch nach diesem Nackenschlag Ruhe aus und sein Team ließ sich ebenfalls nicht aus dem Konzept bringen.
Zunächst traf Sechser Tim Eymers zum Ausgleich (31.), kurz vor der Pause hatte Bastian Clasen die Partie gedreht.
Im zweiten Durchgang war nur noch Horst am Drücker, erspielte sich Chance um Chance und fuhr im Endeffekt – ganz zur Freude von Scharnberg sowie dem abwesenden Cheftrainer – einen souveränen 5:1-Erfolg ein.
Autor: EN/Kornelius Krüger
Bereits Minuten nach dem 5:1 (2:1)-Erfolg des VfR Horst gegen den SV Alemannia Wilster klingelte das Mobiltelefon von VfR-Co-Trainer Börje Scharnberg. An der anderen Leitung: Michael Fischer. Der im Urlaub weilende Cheftrainer des Fußball-Verbandsligisten musste sich jedoch gedulden. „Mit Fischi spreche ich noch ausführlich. Ich habe jedoch gehört, dass er von einem ‚Spion‘ stets informiert wurde“, schmunzelte dessen Vertreter Scharnberg.
Nur einmal an diesem Nachmittag dürfte indes Fischers Puls beim Austausch mit seinem „Spion“ in die Höhe geschnellt sein. In Minute 22 trafen die Gäste quasi aus dem Nichts zur Führung. Scharnberg, der Nils Niendorf nach einer „überzeugenden Trainingswoche“ als Libero aufstellte, strahlte auch nach diesem Nackenschlag Ruhe aus und sein Team ließ sich ebenfalls nicht aus dem Konzept bringen.
Zunächst traf Sechser Tim Eymers zum Ausgleich (31.), kurz vor der Pause hatte Bastian Clasen die Partie gedreht.
Im zweiten Durchgang war nur noch Horst am Drücker, erspielte sich Chance um Chance und fuhr im Endeffekt – ganz zur Freude von Scharnberg sowie dem abwesenden Cheftrainer – einen souveränen 5:1-Erfolg ein.
Autor: EN/Kornelius Krüger