VfR Horst bietet Wankendorf lange Paroli und sehnt Spielpause herbei
- Publiziert in 1. Herren
„Gott sei Dank Pause“, huschte es Teamsprecher Marcel Mundt über die Lippen. Da seine Verbandsliga-Fußballer des VfR Horst aufgrund des Rückzugs von Olympia Neumünster nächstes Wochenende spielfrei haben, können die personell arg gebeutelten Horster hoffen, dass sich bis zum nächsten Duell am 23. April gegen den SV Schackendorf der ein oder andere Verletzte zurückmeldet. Zu sehr zehrte die Ausfallmisere in den letzten Wochen an den Kräften, schlug sich auch auf die jüngsten Ergebnisse nieder.
Die knappe 0:1 (0:0)-Heimniederlage gegen den Tabellenzweiten TSV Wankendorf vergangenen Sonnabend ist da schon als Achtungserfolg zu bezeichnen. Erst in der 85. Minute entschied Philipp Dittkühn die Partie zugunsten der Gäste, als er nach einem langen Einwurf Richtung Horster Strafraum im anschließenden Gewühl die Übersicht behielt und den Ball aus knapp drei Metern in die Maschen hämmerte. „Bis dahin war es eigentlich ein Spiel auf Augenhöhe ohne die ganz großen Chancen auf beiden Seiten“, fasst Mundt die Geschehnisse zusammen.
Ausnahme: Eine Riesengelegenheit für Paris Bruhn in der 56. Minute. Nach athletischem Zuspiel von Jan Behrendt lief der VfR-Stürmer frei aufs Wankendorfer Gehäuse zu, verpasste aber den richtigen Zeitpunkt zum Abschluss und schoss knapp links vorbei.
Der Schreck fuhr den Horstern indes nach 51 Minuten in die Glieder, als Marcel Voigt verletzungsbedingt ausgewechselt werden musste. Ein weiterer Grund, weshalb die Spielpause wahrlich nicht ungelegen kommt.
Autor: EN/pax
Die knappe 0:1 (0:0)-Heimniederlage gegen den Tabellenzweiten TSV Wankendorf vergangenen Sonnabend ist da schon als Achtungserfolg zu bezeichnen. Erst in der 85. Minute entschied Philipp Dittkühn die Partie zugunsten der Gäste, als er nach einem langen Einwurf Richtung Horster Strafraum im anschließenden Gewühl die Übersicht behielt und den Ball aus knapp drei Metern in die Maschen hämmerte. „Bis dahin war es eigentlich ein Spiel auf Augenhöhe ohne die ganz großen Chancen auf beiden Seiten“, fasst Mundt die Geschehnisse zusammen.
Ausnahme: Eine Riesengelegenheit für Paris Bruhn in der 56. Minute. Nach athletischem Zuspiel von Jan Behrendt lief der VfR-Stürmer frei aufs Wankendorfer Gehäuse zu, verpasste aber den richtigen Zeitpunkt zum Abschluss und schoss knapp links vorbei.
Der Schreck fuhr den Horstern indes nach 51 Minuten in die Glieder, als Marcel Voigt verletzungsbedingt ausgewechselt werden musste. Ein weiterer Grund, weshalb die Spielpause wahrlich nicht ungelegen kommt.
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