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VfR Horst ist gegen TSV Pansdorf das glücklichere Team

1:0-Heimsieg gegen die Ostholsteiner

Nach drei Niederlagen in Folge sicherte sich der VfR Horst mal wieder drei Punkte. Allerdings: So mies wie das Wetter war auch das Spiel. Bei Dauerregen und Wind kam nur wenig Spielfluss auf und nennenswerte Aktionen vor den beiden Toren hielten sich in einem überschaubaren Rahmen.„Im Grunde hatte die Begegnung keinen Sieger verdient, doch wir hatten diesmal das nötige Quäntchen Glück auf unserer Seite“, schilderte VfR-Trainer Michael Fischer.

Gespielt wurde auf dem Kunstrasenplatz an der Heisterender Chaussee. „Wenn auf diesem Untergrund die Pässe nicht sauber gespielt werden, ist bei diesen Verhältnissen die Aktion dahin“, so Fischer. Es entwickelte sich eine ausgeglichene Partie. Die wenigen Chancen verteilten sich gleichermaßen auf beiden Seiten.

Während Rene Lemke zwei Mal Chancen vom Pansdorfer Felix Krüger vereitelte, vergab zunächst beim VfR Denis Muja in der 25. Minute die Führung für den Gastgeber. „Muja ging alleine auf das gegnerische Tor zu, verpasste die Querablage auf den freistehenden Michel Gorny, schoss selbst und vergab. Wenn er trifft ist das okay, so aber bekam er von mir ordentlich was zu hören“, ärgerte sich Fischer.

Dass Denis Muja in der 39. Minute doch den entscheidenden Treffer markierte, ließ die Miene des Horster Trainers wieder aufhellen. Fischer: „Es war ein Zufallsprodukt.“ Oliver Kucks verunglückter Schussversuch flog quer durch den Pansdorfer Fünf-Meter-Raum, Denis Muja lief hinein und drückte die Kugel über die Linie.

Diese Szene bezeichnete Fischer als das erste Highlight des Spiels. „Das Zweite war der Abpfiff von Schiedsrichter Marcel Colmorgen um 17.49 Uhr. Wir haben defensiv gut gestanden, das 1:0 geriet in der zweiten Halbzeit nicht mehr in Gefahr. Mund abwischen und nächste Woche weitermachen“, schloss der Horster Teamchef seine Spielanalyse.

Autor: SHZ/schö

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